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Elektrisch fahren muss nicht teuer sein – ganz im Gegenteil: Eine Umfrage der weltgrößten Verbraucherorganisation zeigt sogar, dass das im Betrieb günstigste Fahrzeug tatsächlich ein Stromer ist.
Consumer Reports, die größte Verbraucherorganisation der Welt aus den USA, hat kürzlich eine Umfrage unter Autobesitzern durchgeführt, die zeigen sollte, wie viel sie durchschnittlich für Wartung und Reparaturen ihrer Fahrzeuge ausgeben. Bei der Umfrage beschränkte sich die Organisation auf Fahrzeuge aus dem Jahr 2011. Der überraschende Gewinner: Der Nissan Leaf, für den seine Besitzer „fast nichts“ bezahlen mussten, um ihn am Laufen zu halten. Der Stromer erhielt zudem „Bestnoten in Sachen Zuverlässigkeit“.
So berichteten die Fahrer des Nissan Leaf, dass sie für den elektrischen Stadtwagen in den vergangenen zwölf Monaten überhaupt keine Wartungs- und Reparaturkosten vorzuweisen hatten. Verbunden mit der Tatsache, dass der Nissan Leaf bereits sehr günstig zu haben ist – hierzulande ab knapp über 6.000 Euro – führte das zu Bestnoten für den Stromer.

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Während beim Nissan Leaf kaum Kosten anfallen, gebe es auch Fahrzeuge die sich auf den ersten Blick sehr günstig fahren lassen, die ihre Fahrer jedoch später teuer zu stehen kommen. So schreib Consumer Reports im Bericht zu der Umfrage: „Zusätzlich zur Neuwagengarantie bieten einige Autohersteller in den ersten Jahren kostenlose Wartung an, aber die Kosten können manchmal in die Höhe schießen, wenn nach Ablauf dieser Garantie Probleme auftreten. Aus diesem Grund gehören einige Marken wie BMW zu den Marken mit den niedrigsten Wartungs- und Reparaturkosten nach fünf Jahren und mit den höchsten Kosten bei zehn Jahre alten Autos.“
Die Organisation führt zwar an, dass der Nissan Leaf der ersten Generation dank seiner eher mauen Reichweite, langsamen Ladegeschwindigkeit und geringer Leistung „nicht gerade für Begeisterung beim Fahren sorgt“ – als zuverlässiger Stadtflitzer für den schmalen Geldbeutel ist er jedoch eine gute Wahl.
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